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Mäkkelä
Mit seinen poetisch dunklen Songs – nicht ganz zu unrecht immer wieder als “Folk Noir” gelabelt – ist der Finne Mäkkelä sicherlich einer der derzeit spannendsten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schönes Songmaterial, das die Folk-Tradition des Storytelling ins 21. Jahrhundert rettet, gepaart mit einer, so, selten zu sehenden Bühnenpräsenz und Intensität, haben den Performer zu einem der herausragenden Live-Acts des Genres gemacht. Oder wie es die Nürnberger Nachrichten in einer Rezension des aktuellen Albums “Dog & Typewriter” (9pm Rec/Broken Silence) beschreibt: Messerscharfe Songpoesie, so rau wie der Asphalt der Straße. Mäkkeläs konsequentes am Mainstream Vorbeischrammen, brachte ihm zwar über die Jahre einen Kulturpreis der Stadt Nürnberg, eine Nominierung für den Deutschen Folk Award, Aufträge für Theatermusik und eine loyale Anhängerschaft ein, für die breite Masse ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Emotionale Shows irgendwo zwischen Strummer, Cohen und Waits.
“Wildromantische Mixtur aus American Folk, Blues, Country und Punk Attitüde […] “
(Nürnberger Nachrichten)
“Mäkkelä spielt den Soundtrack für das Roadmovie des eigenen Lebens, bitter, verzerrt und doch
auf seltsame Weise schön.”
(Folker)
“Trad & Anger is exactly what it says on the tin. It’s full of venom, concise, clear and pulls no
punches, exactly how a proper folk album should sound. “
(Fatea Magazine, UK)
Die Songs erinnerten in Instrumentierung, Komposition und Arrangements an Folk-Noir-
Szenegrößen wie die US-amerikanischen Zwillingsbands 16 Horsepower und Woven Hand.”
(Frankenpost)

Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: frei – ein Hut geht rum!
Getränke auf Spendenbasis